(EB). Im Klinikum lüdenscheid fand jetzt das Kardiologie-Symposium statt, das sich als bedeutende Plattform für den fachlichen Austausch in der Herz-Kreislauf-Medizin etabliert hat. Fachärzte, Wissenschaftler und Gesundheitsexperten versammelten sich, um neueste Forschungsergebnisse, technologische Innovationen sowie bewährte Behandlungsstrategien zu diskutieren. Im Rahmen dessen wurde auch das neue Kardiovaskuläre Zentrum vorgestellt, welches sich aus den Kliniken für Radiologie, Gefäßchirurgie und Kardiologie gegründet hat. Damit soll die multidisziplinäre Behandlung von Patienten noch besser gewährleistet sein.
Spannende Vorträge über neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten
Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Markus Zarse, Direktor der Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie und Angiologie am Klinikum Lüdenscheid, durch Dr. Gerhard Hildenbrand, Vorsitzender des Ärztevereins und durch Steffen Kusserow, Prokurist der Märkischen Kliniken, folgten die Grußworte von Sebastian Wagemeyer, Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid, der auch die Bedeutung dieser nun zum 21. Mal stattfindenden Netzwerk-Plattform betonte.
Interaktive Workshops und praxisnahe Einblicke
Neben den Vorträgen konnten die Teilnehmer auch an „Live in the Box-Aufzeichnungen“ teilhaben, die über Neuerungen in der Kardiologie und über neue Leitlinien und Therapieansätze berichteten. Die Ausstellung neuester Medizintechnik bot den Teilnehmern zusätzlich die Gelegenheit, innovative Geräte und Technologien hautnah zu erleben und deren Anwendungsmöglichkeiten in der klinischen Praxis zu diskutieren.
Ein erfolgreiches Symposium mit weitreichenden Impulsen
Das Kardiologie-Symposium war erneut eine wichtige Plattform für den interdisziplinären Austausch. „Die hier vorgestellten Entwicklungen sind vielversprechend und werden die zukünftige Herz-Kreislauf-Medizin positiv beeinflussen“, resümierte Prof. Dr. Markus Zarse, der sich schon jetzt auf die Ausgestaltung des nächsten Symposiums im Herbst 2025 freut.