Roger Geitzenauer besucht Thorsten Schick

0
67
Roger Geitzenauer (rechts) besuchte Thorsten Schick im Düsseldorfer Landtag. Foto: Büro Schick

Wirtschaftsjunioren NRW im Landtag Düsseldorf

(EB). Die deutsche Wirtschaft stagniert – viele Unternehmen blicken besorgt in die Zukunft. Aus diesem Grund ist der Austausch zwischen Industrie und Politik wichtiger denn je. Der Wirtschaftsjunior Roger Geitzenauer mit Sitz im Märkischen Kreis hat sich zwei Tage Zeit genommen, um den heimischen Landtagsabgeordneten Thorsten Schick in Düsseldorf zu begleiten. Im wirtschaftlichen Leben ist Roger Geitzenauer Geschäftsführer der SkySystems IT GmbH, einem inhabergeführten Systemhaus mit Sitz in Iserlohn im Märkischen Kreis sowie weiteren Standorten, unter anderem in Dortmund und Hamburg.

Einblicke in politische Entscheidungsprozesse

Der Austausch fand im Rahmen des traditionellen Know-how-Transfers der Wirtschaftsjunioren NRW statt. Ziel des Transfers ist es, Einblicke in politische Entscheidungsprozesse zu gewinnen, den Dialog zwischen Wirtschaft und Politik zu stärken und persönliche Kontakte zu knüpfen.

Teilnahme an Fraktionssitzung

Zum Auftakt des Programms durfte Roger Geitzenauer an der CDU-Fraktionssitzung teilnehmen, die Thorsten Schick als Vorsitzender jeden Dienstag moderiert. Traditionell stehen neben seinem Bericht auch der Bericht von Ministerpräsident Hendrik Wüst auf der Tagesordnung. Im Anschluss daran fand die traditionelle Podiumsdiskussion der Wirtschaftsjunioren mit den Vorsitzenden der Landtagsfraktionen zu wirtschaftspolitischen Themen statt. Hohe Energiekosten, Fachkräftemangel und überbordende bürokratische Auflagen – das waren nur drei der Themen, die Roger Geitzenauer und die junge Wirtschaft an die Politik adressierten.

Gegenbesuch geplant

Nach dem Besuch in Düsseldorf ist ein Gegenbesuch im Systemhaus im Märkischen Kreis geplant. „Man kann nur voneinander lernen, wenn man sich gegenseitig über die Schulter schaut“, freut sich Thorsten Schick auf den weiteren Austausch.

wave.inc

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein