Botschafter der Johanniter unterwegs

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Die Botschafter der Johanniter (von links) Corinna Bobenhausen, Andreas Hartwig, Ralf Kemena und Bärbel Frühbrodt sind wieder unterwegs. Foto: Johanniter

(EB). Die Johanniter setzen sich nicht nur deutschlandweit, sondern auch in der Region Südwestfalen für vielfältige soziale Projekte ein. Um die Bevölkerung in Iserlohn und Umgebung für ihre wichtige Arbeit zu begeistern und neue Fördermitglieder zu gewinnen, ist der Johanniter-Fördererservice aktiv unterwegs.

Fördermittel unverzichtbar

Die Botschafter des Johanniter-Fördererservice, darunter Corinna Bobenhausen, Andreas Hartwig, Ralf Kemena und Bärbel Frühbrodt, freuen sich darauf, mit den Menschen in und um Iserlohn in persönlichen Gesprächen in Kontakt zu treten. Ziel ist es, die Bedeutung regelmäßiger Fördermittel hervorzuheben, die es den Johannitern ermöglichen, wichtige ehrenamtliche Dienste und Projekte in der Region zu unterstützen. Diese Mission ist von entscheidender Bedeutung, um die vielfältigen Dienste und Projekte der Johanniter in der Region weiterhin zu unterstützen und auszubauen.

„Kleine Raupe“ und Drohnenstaffel

Mit den durch Fördermitglieder bereitgestellten Mitteln werden unter anderem der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst „Kleine Raupe“, der Ambulante Hospizdienst sowie verschiedene Projekte in Kindertageseinrichtungen gefördert. Ein besonderes Highlight ist die neu ins Leben gerufene Drohnenstaffel, die bei der Suche nach vermissten Personen oder der Unterstützung bei Bränden mit Kamerabildern aus der Luft einen wichtigen Beitrag leistet.

Jede Fördermitgliedschaft hilft

„Unsere Botschafter leisten eine herausragende Arbeit vor Ort“, betonte Judith Köster, Mitglied des Regionalvorstandes. „Jede neue Fördermitgliedschaft stärkt unsere Position und ermöglicht es uns, Menschen in der Region noch besser zu unterstützen – sei es in der Hospizarbeit, in der Drohnenstaffel oder in vielen anderen sozialen Projekten.“

Vorfreude auf die Gespräche

Mit ihrem persönlichen Engagement setzen sie sich dafür ein, die Bürgerinnen und Bürger von der Arbeit der Johanniter zu überzeugen und neue Fördermitglieder zu gewinnen. „Die Unterstützung durch Fördermitglieder ist unverzichtbar für unsere Arbeit“, sagt Andreas Hartwig. „Wir freuen uns auf viele positive Gespräche und danken allen, die uns unterstützen.“

Johanniter bitten um Unterstützung

Fördermitglied werden ist ganz einfach – sowohl persönlich an der Haustür als auch online unter https://www.johanniter.de/juh/lv-nrw/rv-suedwestfalen/spenden-foerdern. Die Johanniter betonen die Notwendigkeit von Spenden und Fördergeldern, um die Ausbildung und Ausstattung der ehrenamtlichen Helfer sicherzustellen. Der Fördererservice ruft daher dazu auf, Fördermitglied zu werden und die wichtige Arbeit der Johanniter vor Ort nachhaltig zu unterstützen.

wave.inc

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