Dr. Ulrich Bodensieck neuer stellvertretender Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Hemer

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Auch neuer Chefarzt der Gerontopsychiatrie an der Hans-Prinzhorn-Klinik

(lwl). Die Klinik Hemer des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL), die Hans-Prinzhorn-Klinik, freut sich, dass nun Dr. Ulrich Bodensieck zum Team der Betriebsleitung als stellvertretender Ärztlicher Direktor hinzugestoßen ist. Der 56-Jährige ist für die Klinik kein Unbekannter und wirkt hier bereits seit 2003. Bodensieck ist Facharzt für Neurologie sowie für Psychiatrie und Psychotherapie und hat die Zusatz-Weiterbildung „suchtmedizinische Grundversorgung“ absolviert. Er bekleidet seit Juni den Posten des stellvertretenden Ärztlichen Direktors und ist ebenso der neue Chefarzt der Gerontopsychiatrie.

Klinik in die Zukunft führen

„Ich möchte dabei helfen, die Klinik in die Zukunft zu führen“, sagt der 56-Jährige über seine Ziele. Ebenso will er die Behandlung über Sektorengrenzen hinweg vereinfachen, die Bindung von Fachkräften stärken und generell für eine weiterhin gute Arbeitsatmosphäre sorgen. „Das ist eine Aufgabe, die mich reizt“, so Bodensieck. Der neue stellvertretende Ärztliche Direktor löst damit sowohl in dieser Position als auch als neuer Chefarzt der Gerontopsychiatrie Volker Wippermann ab, der vor Kurzem feierlich verabschiedet wurde. Für Bodensieck ist die Rückkehr zur Gerontopsychiatrie ein Heimspiel, denn 2003 ist er bei der LWL-Klinik Hemer als Oberarzt in dieser Abteilung gestartet. „Das ist also ‚back to the roots'“, sagt der 56-Jährige mit einem Lächeln.

Erfahrener Mediziner

Der erfahrene Mediziner war in der LWL-Klinik Hemer bereits von 2011 bis 2016 Chefarzt der Suchtmedizin und von 2016 bis 2024 Chefarzt im Bereich Psychotherapie und Tagesklinische Behandlung. „Ich habe meine Kompetenzen hier erweitern können“, blickt Bodensieck auf seine Zeit in den verschiedenen Bereichen zurück. Ein Höhepunkt seiner Laufbahn war für Bodensieck der Aufbau der Tagesklinik Plettenberg, die erst vor Kurzem ihr fünfjähriges Bestehen feierte. Hier konnte er tatkräftig mitwirken und sein Wissen vom Konzept bis zur Teamzusammenstellung einbringen.

Klinik bietet Heimat

Die Arbeit in der LWL-Klinik Hemer, Hans-Prinzhorn-Klinik, bereitet dem 56-Jährigen Freude: „Die Klinik bietet Heimat, kurze Wege und Offenheit für unkonventionelle Lösungen.“ Für ihn ist klar: „Ich möchte mitgestalten und die Klinik fit für die Zukunft halten.“

wave.inc

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