CDU Iserlohn setzt den Dialog fort

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Vertreterinnen und Vertreter der Iserlohner CDU besuchten im Rahmen ihrer Sommertour die DITIB-Gemeinde. Foto: CDU

Sommertour 2024 in der DITIB Gemeinde

(EB). Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die CDU Iserlohn die DITIB Gemeinde Iserlohn, um den interreligiösen Austausch und die Zusammenarbeit mit der muslimischen Gemeinschaft zu fördern. Die Veranstaltung fand in der Moschee an der Bergwerkstraße statt und brachte Vertreter der CDU-Fraktion mit dem Vorsitzenden der DITIB Gemeinde, Üstin Dogan, sowie dem Imam, Harun Ulu, zusammen.

Moschee 1990 erbaut

Die 1990 erbaute Moschee hat in den letzten zwei Jahren verschiedene Sanierungsmaßnahmen, wie unter anderem die Erneuerung des Regendachs, erfahren. Üstin Dogan erläuterte den Anwesenden die typischen Merkmale einer Moschee, darunter die Kuppel und die getrennten Gebetsräume für Männer und Frauen.

800 Mitglieder

Derzeit zählt die DITIB Gemeinde Iserlohn etwa 800 Mitglieder. In Gesprächen mit der CDU Fraktion betonten Dogan und Ulu die Wichtigkeit einer gelingenden Zusammenarbeit zwischen der muslimischen Gemeinde, der Stadtverwaltung und der heimischen Politik. Dogan hob hervor, dass die Gemeindemitglieder sich als Teil der Gemeinschaft in Iserlohn fühlen und aktiv zur Verbesserung des Miteinanders in der Stadt beitragen möchten.

Interreligiöser Dialog

Die stellvertretende Bürgermeisterin Eva Kirchhoff unterstrich das Interesse der CDU an einem kontinuierlichen interreligiösen Dialog und erklärte, dass die CDU Iserlohn jederzeit für einen weiteren Austausch zur Verfügung steht. „Ein respektvoller Dialog zwischen den Religionsgemeinschaften ist essenziell für ein harmonisches Zusammenleben in unserer Stadt“, betonte Kirchhoff.

wave.inc

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